Ja, auch wenn sich viele Sachen wiederholen und man viele dieser Blogs passgenau übereinander legen kann ohne einen Unterschied zu bemerken, gibt es dennoch ein paar, die als unerschöpfliche Inspirationsquelle dienen.
Ich mag es so, wie das Leben einen Wohnraum formt – also keine überstylten Wohnungen, in denen sich gefühlt weder Staub noch Krümel verirren, sondern authentische Lebensräume.
Freunde von Freunden und The Selby sind wohl die bekanntesten Beispiele für derartige Präsentationen. Mein neuester Fund ist der japanische Blog Lifecycling! Genau mein Geschmack – individuell und besonders, gern mit infantilem Schnickschnack hier und da und trotzdem diese japanische Ruhe und Gelassenheit ausstrahlend, die, fern von Manga und Co., kennzeichnend für diese vielschichtige Kultur ist.
…und dabei wünsche ich mir zur sekunde genau so eine krümel- und staubfreie wohnung! Warum hat eigentlich niemad dieser genialen architekten der vorzeit eine selbstreinigende wohnung entworfen in der man nicht dauernd um eames, panton und co. herumwischen muss- sondern sie einfach furchtbar genussvoll, lasziv mit einem kaltgetränk in der hand geniessen kann?!? Wäre es eine lösung mehr möbel anzuschaffen, deren schatten dann den blick auf wollmäuse verhindern?
Liebe Christine,
eine selbstreinigende Wohnung ist eine tolle Idee!
Vielleicht mag ich aus dem Leben gegriffene Wohnungsfotos so gerne, weil sie mich beruhigen – „Puh, bei anderen sieht’s also auch so aus!“ Und ich finde es gemütlich- bei anderen, haha!
Viele Möbel sind definitiv eine gute Möglichkeit, den Blick abzulenken! Gut wären auch Luftblasen, in denen sich Kinder durch die Wohnung bewegen… Hach, danke für deinen Kommentar: jetzt weiß ich, wovon ich heute Nacht träumen werde!